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Das Shopping Event des Jahres startet in

Black Friday 2025 Sale Angebote in Deutschland

Die Top Shops mit den Black Friday Deals

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Amazon Deals

Black Friday 2025: Einen Tag lang Sonderangebote satt

Der Ursprung des Black Friday

Seit 2006 begeistert der Black Friday Amerika und mittlerweile auch Deutschland. Eingeführt wurde dieser Tag ursprünglich von Apple, doch schnell entwickelte er sich zum bekanntesten Shopping-Event des Jahres. Dieser Tag findet stets am Freitag nach dem amerikanischen Thanksgiving-Fest statt, welches am vierten Donnerstag im November gefeiert wird. Für viele Amerikaner ist das verlängerte Wochenende rund um Thanksgiving eine Gelegenheit, Zeit mit der Familie zu verbringen – und natürlich auch, um ausgiebig zu shoppen.

Der Startschuss für die Weihnachtseinkaufssaison

Das Timing Ende November macht den Black Friday auch zum inoffiziellen Startschuss für die Weihnachtseinkaufssaison. Die Straßen sind überfüllt, Kaufhäuser und Onlineshops sind voll von kaufwilligen Menschen – dieser Tag gehört zu den umsatzstärksten Tagen des Jahres. Traditionell ist es ein entspannter Tag, an dem die ganze Familie gemeinsam einkaufen geht und nach tollen Schnäppchen sucht.

Der Black Friday in Deutschland

Kein Wunder, dass dieser Trend auch in Deutschland Fuß gefasst hat. Ähnlich wie Halloween hat der Black Friday in Deutschland an Beliebtheit gewonnen, denn sowohl Händler als auch Kunden profitieren davon. Für die Händler bietet dies die Gelegenheit, Lagerbestände abzubauen und Platz für neue Produkte zu schaffen. Für die Kunden bedeutet er die Chance, echte Schnäppchen zu machen – sei es günstige Kleidung, Elektronik oder hochwertige Kosmetikartikel.

Vorteile und Tipps für den Black Friday 2025

Der Black Friday 2024 verspricht wieder eine klassische Win-Win-Situation zu sein. Doch damit der Tag wirklich zu einem Erfolg wird, sollten Kunden ein paar wichtige Dinge beachten. Mehr dazu erfährst du weiter unten.

Wann ist der Black Friday 2025?

Der Black Friday der Deals findet dieses Jahr am 29. November 2024  statt und wird auch 2025 fortgesetzt.

Was kennzeichnet den Black Friday?

Der Shoppingrausch beginnt

Traditionell dauert der Shoppingrausch exakt 24 Stunden. In den USA öffnen die Ladengeschäfte am Freitag nach dem Thanksgiving Day deutlich früher als sonst, um den erwarteten Ansturm an Kunden zu bewältigen. Für Einzelhändler ist es eine entscheidende Gelegenheit, den Umsatz zum Jahresende kräftig anzukurbeln. Kunden mit Werbegeschenken, Rabattaktionen und attraktiven Sonderangeboten in die Geschäfte gelockt.

Der Ansturm auf die besten Deals

Schon früh am Morgen sieht man in amerikanischen Städten lange Schlangen vor den Geschäften. Viele Menschen stehen bereits im Morgengrauen an, um die sogenannten „doorbusters“ zu ergattern – besonders günstige Schnäppchen, die oft heiß begehrte Markenkleidung oder die neueste Technologie umfassen. Die Begeisterung für diese Angebote sorgt dafür, dass Menschen förmlich die Türen der Kaufhäuser einrennen.

Erweiterte Ladenöffnungszeiten und Cyber Monday

Wegen der enormen Nachfrage begannen ab 2013 einige US-Ladenketten, den Black Friday zu verlängern, indem sie bereits am Donnerstagabend ihre Türen öffneten. Einige Geschäfte bleiben sogar die ganze Nacht geöffnet – eine Praxis, die in den USA nicht unüblich ist, bei uns jedoch nicht erlaubt ist. Onlinehändler verlängern die Preisaktionen zusätzlich bis zum Montag nach dem Black Friday, der als „Cyber Monday“ bekannt ist. Dadurch wird das Shopping-Erlebnis auf insgesamt vier Tage erweitert, und die Händler erhoffen sich hohe Umsätze im Netz.

Umsatzpotenzial und unterschiedliche Entwicklungen

Das verlängerte Black Friday-Wochenende bietet den Geschäften oft eine Chance, die Sommerflaute auszugleichen. Das Kaufverhalten der Amerikaner variiert jedoch jedes Jahr und spiegelt die wirtschaftliche und soziale Lage wider. 2013 beispielsweise nutzten 141 Millionen Käufer die Black Friday-Sonderangebote, während es 2014 nur noch 134 Millionen waren.

Black Friday in Deutschland

Spätestens um Mitternacht endet der Shopping-Wahnsinn in den USA, wobei Geschäfte, die bereits am Donnerstag geöffnet hatten, früher schließen. Seit Apple mit der Black Friday-Aktion begann, haben sich international immer mehr Händler angeschlossen, und auch in Deutschland hat sich dieser Trend etabliert. Vor allem große Anbieter wie Amazon, eBay oder Sportscheck, ein Teil der Otto Group, waren Vorreiter.

Unterschiede zwischen den USA und Deutschland

Interessanterweise betrifft der Black Friday in den USA überwiegend stationäre Einzelhändler und Ladenketten, während in Deutschland hauptsächlich große und mittelständische Onlinehändler teilnehmen. Die Umsatzentwicklung in Deutschland ist positiv, während sie in den USA leicht rückläufig erscheint. Trotzdem erwartet man auch hierzulande in diesem November exzellente Geschäfte in der Vorweihnachtszeit – unterstützt von einem kurzen Sommer und einem verregneten Herbst, die das Shopping-Fieber zusätzlich anheizen.

Schwarze Zahlen sind angestrebt

Markenartikel zu Top-Preisen

Käufer suchen zunehmend preisgünstige Artikel von Markenherstellern. Von null Uhr bis 24 Uhr des Freitags nach Thanksgiving bieten Einzelhändler wie Amazon in den USA zahlreiche Deals, Aktionen, Rabatte und Preisknaller an. Auch deutschsprachige Nutzer finden mittlerweile viele Informationen im Netz, darunter Details zu teilnehmenden Onlineshops oder Stores in ihrer Region.

Black Friday 2025 in Deutschland: Der Startschuss

In Deutschland beginnt der Black Friday am 29. November 2024 und sollte schon jetzt als Shopping-Highlight im November vorgemerkt werden. Die teilnehmenden Händler bieten das Event oft schon am Vortag ab 19 Uhr mit einer Vorschau der Produkte an. Offiziell startet dieser jedoch von Freitag, den 29.11.2024, um 00:00 Uhr und dauert genau 24 Stunden bis Mitternacht.

Was gibt es beim Black Friday 2025 zu entdecken?

Während dieser Zeitspanne können Käufer bei teilnehmenden Online-Händlern und Ladengeschäften auf preiswerte Basics und Essentials aus der Kategorie Bekleidung zurückgreifen. Auch Elektronik, Kosmetik, Multimedia-Angebote und Bücher sind am Black Friday 2024 besonders begehrt. Die Deals decken verschiedene Kategorien ab, sodass für jeden etwas dabei ist.

Online- und Offline-Angebote

Viele Onlinehändler betreiben zusätzlich zu ihrer Onlinepräsenz stationäre Shops, in denen Kunden die preisreduzierten Kleidungsstücke anprobieren können. Interessenten können sich über eine App, wie zum Beispiel die von Amazon, über die neuesten Deals informieren und die Angebote bequem mobil durchstöbern.

derBlackFriday.de: Alles auf einen Blick

Auf der Webseite derBlackFriday.de finden sich alle relevanten Neuigkeiten sowie eine Liste der im November 2025 teilnehmenden Händler. Neben bekannten Marken wie Paypal, Samsung, WMF, Gaastra, TUI, Limango, Juwelier Christ und Kofferarena beteiligen sich auch viele weniger bekannte Geschäfte an der Aktion. Der Black Friday 2024 hat das Potenzial, international alle Rekorde zu brechen.

Attraktive Angebote für Weihnachtseinkäufe

Viele Stores mit Onlinepräsenz bieten attraktive Preise, die ideal für Weihnachtseinkäufe genutzt werden können. Wer die teilnehmenden Shops über derBlackFriday.de ansteuert, spart sich das lange Suchen in bekannten Suchmaschinen. Mit einem Klick hat man direkten Zugang zu allen Schnäppchen und Deals, die nur an diesem speziellen Tag verfügbar sind.

Black Friday verpasst? Kein Problem dank mobiler Apps

Auch wer unterwegs ist, muss den Super-Sale des Jahres 2025 nicht verpassen. Mobile App User können mit dem Smartphone oder Tablet auf die Black Friday- und Cyber Monday-Deals zugreifen und ihre Einkäufe bequem erledigen.

Finden alle Menschen den Black Friday gut?

Black Friday 2025: Ein Umsatzstarker Tag mit gemischten Reaktionen

Aus Sicht von Marketingstrategen und Online-Riesen wird der Black Friday 2024 einhellig als besonders umsatzstarker Tag bewertet. Vor allem der Onlinehandel profitiert von den zahlreichen Deals, Rabattaktionen und Sonderangeboten. Der Bezahldienst Klarna errechnete, dass der Black Friday bis zu 64 Prozent mehr Einnahmen gegenüber einem normalen Freitag im November erzielt. Doch neben der Euphorie rund um den Kaufrausch werden in Deutschland und Österreich auch kritische Stimmen laut.

Vorsicht vor Blender-Preisen und Schummel-Schnäppchen

Einige Branchenexperten warnen vor Blender-Preisen und falschen Schnäppchen. Sehr hohe Rabatte entpuppen sich oft als Augenwischerei – diese Angebote resultieren oft aus vorher angehobenen Preisen, die dann scheinbar stark reduziert werden. Einige Händler kaufen sogar gezielt billigen Ramsch aus China ein, um ihn als hochwertige Ware auszugeben und so vermeintlich attraktive Deals zu bieten.

Auch die Verbraucherzentrale rät, wachsam zu bleiben und sich nicht von vermeintlich unschlagbaren Angeboten blenden zu lassen. Nicht alles, was als Black Friday-Deal beworben wird, ist wirklich ein gutes Geschäft. Es empfiehlt sich, vor allem auf preisreduzierte Markenware zu achten, die authentische Ersparnisse bietet.

Die Rolle von Black Friday Sale und Medienpartnerschaften

Kritik wurde in der Vergangenheit auch am Web-Portal „Black Friday Sale“ laut, das sich als offizieller Ausrichter des Verkaufsschlagers darstellte. 2014 konnten sie allerdings starke Werbepartner wie eBay und PayPal gewinnen, was dem Portal zusätzliche Legitimität verlieh. Im Jahr 2015 trat sogar die BILD-Zeitung als Kooperationspartner auf und sicherte damit eine breite mediale Präsenz für die Aktion. Das Portal „Black Friday Sale“ bietet allen teilnehmenden Geschäften einen medial gut aufgestellten Partner, der für starke Umsätze sorgt. Daher bleibt die Kritik aus der Wirtschaft eher verhalten.

Preisvergleiche lohnen sich – Tipps für den Black Friday

Verbraucher sollten die preisreduzierten Angebote, die ihnen per App oder auf Websites am Black Friday oder Cyber Monday begegnen, sorgfältig vergleichen. Einige Händler bieten nicht immer die besten Deals, um ihre Verkaufszahlen zu steigern. Wenn dasselbe Produkt bei einem anderen Teilnehmer günstiger ist, lohnt es sich, dort zuzuschlagen. Preisvergleiche sind bei Onlineportalen relativ einfach durchzuführen und bieten eine effektive Möglichkeit, echte Schnäppchen zu finden.

Kunden sind auch 2025 potenzielle Multiplikatoren

Social Media als Treiber des Hypes

Die Hoffnung der Händler, die an solchen Marketingaktionen teilnehmen, ist, dass die Besucher sich gegenseitig über Facebook, Twitter oder andere soziale Medien von dem Event und den Deals berichten. Nichts wäre in der deutschen Wirtschaft erwünschter, als dass sich ein regelrechter Hype um die Black Friday-Schnäppchen entwickelt. Durch die Begeisterung der Käufer entsteht eine virale Verbreitung der Angebote, die zusätzliche Käufer anzieht.

Vielfältige Angebote – Von Technik bis Reisen

Zahllose Markenartikel aus beliebten Sparten wie Kleidung, Technologie, Schmuck und Sport sind im Angebot. Zudem können Schnäppchenjäger an diesem Tag auch Reisen, Hotelbuchungen oder sogar Autos günstiger erwerben. Die Preiskracher internationaler Topmarken dürften 2024 wieder stark nachgefragt sein. Top-Marken wie Tommy Hilfiger, Yves Rocher und Schöffel haben beim Black Friday Sale einen klaren Vorteil und bieten oft besonders attraktive Rabatte.

Funktionsbekleidung und Technikschnäppchen

Viele Verbraucher können sich teure Funktionsbekleidung zu regulären Preisen kaum noch leisten. Im Outlet wird man häufig nicht in seiner Kleidergröße fündig. Stattdessen bietet der Tag die Möglichkeit, Vorjahresmodelle von Funktionsbekleidung mit bis zu 70 Prozent Rabatt zu erwerben – ideal für diejenigen, die sich für den kommenden Skiurlaub einkleiden möchten.

Auch Technikfans kommen auf ihre Kosten: Wer ein neues Smartphone oder einen Tablet PC kaufen möchte, sollte den Black Friday nutzen. Bekannte Händler wie Douglas, eBay, Sony, Blaupunkt, Saturn, Jochen Schweizer, Adidas, Best Western Hotels oder Küchen Quelle bieten an diesem Tag tolle Deals an. Immer mehr internationale Stores erkennen die Vorteile des Black Friday, und kaum ein Händler möchte das potenziell satte Umsatzplus verpassen.

Hochwertige Geschenke zu Schnäppchenpreisen

Nicht nur die Händler profitieren, auch die Kunden können sich auf unschlagbare Deals und Sonderaktionen freuen, von denen man sonst nur träumen könnte. Hochpreisige Technik, wie das iPhone 16, wird durch Black Friday-Rabatte plötzlich finanzierbarer. Für Weihnachtsgeschenke lohnt es sich, gezielt auf hochwertige Markenprodukte zu setzen, um sicherzustellen, dass das Geschenk beim Beschenkten gut ankommt. Es wäre enttäuschend, wenn ein vermeintliches Schnäppchen sich als minderwertiges Produkt herausstellt.

Umtauschmöglichkeiten und Belege aufbewahren

Eine wichtige Frage im Zusammenhang mit Black Friday-Schnäppchen ist, ob der gekaufte Artikel oder das Geschenk gegebenenfalls umgetauscht werden kann. Besonders, wenn das Geschenk erst an Weihnachten überreicht wird, ist ein Umtausch relevant. Der Kassenzettel dient als Beleg für den Kauf und sollte daher unbedingt aufbewahrt werden, um eventuelle Rückgaben oder Umtauschmöglichkeiten in Anspruch nehmen zu können.